Tja, was soll ich sagen.
Dieses Jahr verging wie im Fluge.
Ich bin wieder nach Göttingen gezogen. Für mich die schönste Stadt die es gibt. Ruhig. Grün. Nicht zugeballert mit zig Hochhäusern. Einfach mal einen Kaffee schnappen und mit den Strickzeug ins Grüne setzen. Herrlich. Aber wieder zurück zum Thema:
Ich bin umgezogen und wenn ich mir meine Wohnung so ansehe, sind die Spuren von einem Jahr nähen nicht zu übersehen. Damit meine ich gar nicht so sehr das Stofflager oder das übrig gebliebene Chaos des letzten Zuschneidens. Vielmehr sehe ich mich um und stoße auf allerlei Dinge, die ich - statt sie einfach irgendwo zu kaufen - selbstgestaltet habe: Vorhänge, Kissen, Möbelbezüge, Körbe, Lampenschirme, Ordnungssysteme. Dazu kommen gestrickte Decken und andere DIY's wie meine bemalten Kaffeetassen usw.
Auf meiner großen Fotowand sind auch dieverse Spuren zu erkennen. Schließlich benähe meine Nichte und meinen Neffen nur zu gerne. Aber die größten Spuren finden sich in meinem Kleiderschrank. Bei meinen Oberteilen sind wohl mittlerweile etwa die Hälfte selbst genäht.
Letztens musste ich notgedrungen einen Blazer nähen. Eigentlich wollte ich mir einen ordentlichen kaufen, aber was soll ich sagen: Zig Modelle probiert, irgendwas war immer. Also: Stauf kaufen, Schnittmuster suchen, selber nähen! Es hat geklappt, und wie - mittlerweile habe ich zwei Lady Graze von Mialuna im Kleiderschrank, einmal aus einem leichten Sweat, eine aus einem Wolljacquard.
Dieses Jahr verging wie im Fluge.
Ich bin wieder nach Göttingen gezogen. Für mich die schönste Stadt die es gibt. Ruhig. Grün. Nicht zugeballert mit zig Hochhäusern. Einfach mal einen Kaffee schnappen und mit den Strickzeug ins Grüne setzen. Herrlich. Aber wieder zurück zum Thema:
Ich bin umgezogen und wenn ich mir meine Wohnung so ansehe, sind die Spuren von einem Jahr nähen nicht zu übersehen. Damit meine ich gar nicht so sehr das Stofflager oder das übrig gebliebene Chaos des letzten Zuschneidens. Vielmehr sehe ich mich um und stoße auf allerlei Dinge, die ich - statt sie einfach irgendwo zu kaufen - selbstgestaltet habe: Vorhänge, Kissen, Möbelbezüge, Körbe, Lampenschirme, Ordnungssysteme. Dazu kommen gestrickte Decken und andere DIY's wie meine bemalten Kaffeetassen usw.
Auf meiner großen Fotowand sind auch dieverse Spuren zu erkennen. Schließlich benähe meine Nichte und meinen Neffen nur zu gerne. Aber die größten Spuren finden sich in meinem Kleiderschrank. Bei meinen Oberteilen sind wohl mittlerweile etwa die Hälfte selbst genäht.
Letztens musste ich notgedrungen einen Blazer nähen. Eigentlich wollte ich mir einen ordentlichen kaufen, aber was soll ich sagen: Zig Modelle probiert, irgendwas war immer. Also: Stauf kaufen, Schnittmuster suchen, selber nähen! Es hat geklappt, und wie - mittlerweile habe ich zwei Lady Graze von Mialuna im Kleiderschrank, einmal aus einem leichten Sweat, eine aus einem Wolljacquard.
Eigentlich wollte ich hier noch schreiben, dass mein nächster Wunsch eine Covermaschine ist. Aber was soll ich sagen, neulich erschien die Coverstyle4850 von Gritzner, der Einführungspreis war zu verführerisch! Ich muss mich noch mit der Dame anfreunden, ganz einfach ist es leider nicht, aber es wird!
Wie geht es jetzt weiter? Demnächst bleibt wohl nicht mehr all zu viel Zeit. Gleich zwei zusätzliche Jobs kommen auf mich zu. Trotzdem hoffe ich, dass ich noch regelmäßig (hoffentlich mindestens einmal die Woche!) die Nähmaschinen aus dem Schrank kramen kann.
Dabei stehen weitere Jacken, Weihnachtsgeschenke und vorallem die erste selbstgenähte Hose auf dem Plan.
Danke fürs Lesen, was sind denn eure nächsten Pläne so?
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